Freitag, 22. Januar 2016

Wirkungsgrad der Polizei

Vor dem Hintergrund von Köln und anderen Städten, wo der nordafrikanische Mob der Polizei überlegen war, erschallt der Ruf der Politik nach Aufstockung der Polizei. Das war wohl doch nicht richtig so in all den bisherigen Jahren, die Polizei immer mehr auszudünnen.
Jetzt bräuchte man wieder mehr Polizisten - aber woher nehmen so schnell? In Bayern gehen die Uhren ja sowieso andersum, da löst man das Problem mit einer Wachtruppe, welche man in 12 Wochen ausgebildet hat. Zwölf Wochen? Da hat der Anwärter noch nicht mal das Grundgesetz völlig begriffen - aber das ist bei der Bayerischen Regierung sowieso weithin unbekannt.
Die anderen Länder der BRD wollen das zum Glück so nicht.
Aber Probleme mit der Sicherheit gibt's dort auch, nicht erst seit dem Flüchtlingsstrom.
Wenn irgendwas knapp ist, dann muss man mit dem Vorhandenen auskommen. Bei der Polizei heißt das, den Wirkungsgrad verbessern. Und da habe ich einen Vorschlag, der auch bei klammen Kassen machbar ist. Die Präsenz der Polizei auf den Straßen muss besser werden. Das geht aber nicht mit dem bequemen Streifenwagen, sondern mit Fahrrädern oder leichten Enduro-Motorrädern. Denn damit kann die Polizei ganz unverhofft irgendwo auftauchen und das sollte sie auch tun. Bei schlechtem Wetter bräuchte sie gar nicht auszurücken, denn da hält sich die Straßenkriminalität auch in Grenzen.So ausgerüstet hätte die Polizei auch gute Chancen, einen flüchtigen Täter noch zu stellen, denn im Laufen sind die Ganoven der Polizei allemal überlegen, einen flüchtenden Radfahrer kriegt man nie, jetzt schon.
 
Was nicht nur die Polizei frustriert: die Gerichte lassen die Bösewichte oft wieder laufen. Vielleicht hängt das mit den übervollen Gefängnissen zusammen. Oft sind es ja Jugendliche oder Heranwachsende die auffallen. Grafittisprayer zum Beispiel. Den würde ich als Richter weder zu einer Geldstrafe noch zu Jugendarrest verurteilen, sondern zu Handyverbot und Führerscheinsperre oder Mitgliedschaft bei der freiwilligen Feuerwehr. Wie man ein Handyverbot durchsetzen könnte, weiß ich allerdings auch nicht. Gewaltverbrecher müssten nachts in ein Hochsicherheitsgefängnis und tags zur bewachten Zwangsarbeit. (Straßenbau ist sowieso nötig)
Ausländische Gewaltverbrecher - logisch, dass die Herkunftsländer die nicht zurück haben wollen - würde ich zu einem Schnellkurs bei den Fallschirmjägern verurteilen - dann mit einem Fallschirm versehen, in eine Transall packen und über ihrem Heimatland durch die geöffnete Heckklappe abwerfen. Was man einem Soldaten zumutet, kann ja nicht unmenschlich sein. Aus der Fallschirmseide könnten sie sich dann ja einen Burnus schneidern. Gut erhaltener Fallschirm kostet unter 1000 €, das ist es uns sicher wert, solche Typen los zu werden.

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