Wie immer, wenn man das Volk befragt, kommt raus, welchen Bildungsstand das Volk hat.
Das machen sich seit je her Religionen zu nutze. In Religionen geht es nicht um Wahrheiten, sondern um Glauben.
Auch offensichtliche Wahrheiten, nämlich dass jedes Leben irgendwann vorbei ist, werden immer in Frage gestellt, Religionen versprechen ein Leben danach, so beweislos das auch ist. Je weniger Bildung ein Mensch hat, umso ängstlicher ist er doch, das da "schon irgendwas dran ist" wenn Populisten (zum Beispiel die Kirche) Sanktionen auch nach dem Ableben in Aussicht stellen, wenn man nicht nach ihren Vorstellungen handelt. "Dann kommst du in die Hölle" Im Islam muss man dann täglich 5 x beten und alle Anderen erwartet Böses auf ewig.
Europa wird den Religionen um so schneller unterliegen, je häufiger das "Volk" befragt wird. Diejenigen, die lieber "alles nicht so eng sehen" wollen, und das sind meist die, die auch länger die Sonne haben, schieben gerne ihre daraus hervorgerufenen Defizite den Erfolgreichen zu.
Auch Hass-Prediger schwimmen auf der Populismuswelle gerne mit. Denn der Mensch an sich ist nicht gut, sondern ein böses, egoistisches Raubtier. Das sieht man jetzt an Trump. Er hat die Wahl gewonnen, obwohl er nur ein Viertel der Bevölkerung hinter sich hat. Denn 49,5 % der Wähler sind gar nicht erst zur Wahl gegangen.
Daran sieht man gut, wie wichtig es ist, zur Wahl zu gehen. Auch zur Europa-Wahl!! Obwohl die EU zu schnell zusammengeschustert wurde, zum Beispiel mit der Regelung, dass alle Entschlüsse einstimmig zu sein hätten. Wie demokratisch ist das denn? Und dann keine gemeinsame EU-Wirtschaft und Steuern, aber eine eigene Währung. Es gibt noch viele weitere Schwachstellen, ein gefundenes Fressen für Populisten.
Es gibt aber wichtige gute Seiten der EU = z.B. keine Kriege!
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