Dienstag, 27. August 2013

Sind wir bei den Willigen?

Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag' ich dir den Schädel ein!

Das ist die gängige Methode zwischen Gläubigen und Rechtgläubigen. Den Rechtgläubigen (Orthodoxen) erkennt man leicht am Outfit, (z.B. Vollbart, Löckchen) denn dieser will aller Welt zeigen, wie besonders rechtgläubig er ist. Meistens ist allerdings die Rechtgläubigkeit reziprok zum Bildungsstand ausgeprägt.
Früher war man in unserer Hemisphäre auch sehr rechtgläubig. Da wurden die Glaubensbekenntnisse gerne den Mitmenschen entlockt, zum Beispiel mit Streckbänken und Daumenschrauben. Ganz und gar Ungläubige wurden damals durch das Feuer "geläutert". Die dazu erforderliche Religion wurde bekanntlich importiert. Woher ist ja bekannt.
Inzwischen, insbesondere weil hier die Sonne nicht so sehr scheint, hatten wir hier die Aufklärung, was aber Rückfälle nicht ausgeschlossen hat, wie Dachau und Ausschwitz gezeigt hat. Ideologien sind übrigens auch Religionen und die Orthodoxen erkennt man ebenfalls: meistens tragen sie Uniformen.
Im vorderen Orient gibt es eine besonders brisante Mischung von Gläubigen, von denen keiner glaubt, dass der Andere richtig glaubt. Jeder sieht aber zu, dass der andere weniger Gläubige besonders schnell zu Allah kommt. (Ist das nicht ein Widerspruch in sich, zumindest aus der Sicht eines Märtyrers?)
Dazu benutzt man auch gerne mal Giftgas.
 Dazu meinen wir allerdings, dass dies nun aber gar nicht geht.
Besonders in USA meint auch die Rüstungsindustrie, dass man dagegen sofort was tun muss, wenn man auch nicht genau weiß, wer der Giftgas-Übeltäter war. Es bietet sich an, da einfach mal eine Menge Bomben (die müssen ja auch schließlich weg) drauf zu werfen, damit man sieht, wie ge- und entrüstet man ist.

Schon 2005 hätte Merkel und Co. gerne bei Herrn George W. Bush (ein führender Kreationist) Solidarität gezeigt, besonders weil der Saddam Hussein die Welt mit erfundenen Massenvernichtungswaffen bedrohte. Was auch der US-Außenminister Powel der UNO als "Beweis" vorlog.
Zum Glück für uns gewann dann der Schröder die Wahl.

Ach so, was wollen SIE denn wählen? Ist eigentlich (fast) egal, Hauptsache Sie gehen überhaupt hin.